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ROBIN WOOD-Aktion am Heizkraftwerk Moabit
Foto ▸ Sylvester Kaben

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ROBIN WOOD Aktion bei G20 Protesten in Hamburg
ROBIN WOOD-Aktion bei Anti-G20-Protesten in Hamburg

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ROBIN WOOD Aktion bei Fridays for Future Demo in Aachen
ROBIN WOOD-Aktion bei Fridays for Future-Demo in Aachen
Foto ▸ Tim Christensen

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ROBIN WOOD-Floßtour gegen Atomtransporte
Foto ▸ Pay Numrich

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Protest vor dem Reichstag für den schnellen Ausbau Erneuerbarer Energien

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ROBIN WOOD-Kletteraktion gegen ein geplantes Erdgaskraftwerk in Stuttgart

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ROBIN WOOD-Protest am Förderturm der Zeche Zollverein

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Aktion 1986 am AKW Stade, Foto: Hinrich Schultze
Schon 1986 kletterten wir hoch hinaus für eine Energiewende: Hier auf einen 200 Meter hohen Hochspannungsmast beim AKW Stade, an dem wir ein 100 m² großes Transparent befestigten: "Stoppt Stade jetzt! Strom ja - so nicht!"
Foto ▸ Hinrich Schultze

Wir protestieren gegen die Zerstörung von Umwelt und Klima. Ökologische und Soziale Fragen sind dabei für uns untrennbar verknüpft: Umweltzerstörung und Klimakrise treffen diejenigen am härtesten, welche am wenigsten dazu beitragen. Wir sind überzeugt, dass sich das ändern muss und kann, und wir arbeiten mit Herzblut daran!

Mit unseren Arbeitsschwerpunkten setzten wir uns ein, für:

- eine erneuerbare und soziale Energiewende

- eine zukunftsfähige Mobilität

- den Erhalt von Wäldern weltweit

Als basisdemokratisch organisierter Verein leben wir unseren Anspruch nach Gleichberechtigung. Wir sind gemeinnützig und spendenfinanziert. Und wir scheuen uns nicht, uns auch mal mit den ganz Großen anzulegen, um für Umwelt- und Klimagerechtigkeit zu streiten.

Interessiert?

Mehr über uns findet ihr hier

Und was passiert als nächstes?

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ROBIN WOOD und der Ökostrom

Seitdem Ende der 90er Jahre der Strommarkt liberalisiert wurde und Kund*innen ihren Stromanbieter frei wählen können, wächst der Ökostrommarkt in Deutschland stetig. Mittlerweile, knapp ein viertel Jahrhundert später, gibt es deutlich über 1000 Ökostromtarife auf dem Markt.

Für uns bei ROBIN WOOD war schnell klar: Ökostrom zu beziehen ist eine wichtige Möglichkeit die Energiewende voranzubringen – aber es braucht eine unabhängige Recherche und Beurteilung! Ökostromkund*innen müssen sicher sein können, dass ihr Strombezug zum Ausbau der Erneuerbaren Energien beiträgt und ihr Geld nicht doch über Umwege in den Taschen der Kohle- und Atomindustrie fließt. Mehr dazu, warum Ökostrom nicht gleich Ökostrom ist, könnt ihr hier lesen.

Die Idee für den Ökostromreport war geboren. In den letzten zwanzig Jahren haben wir regelmäßig alle aktuell existierenden Ökostromanbieter recherchiert und nach unseren Kriterien für echten Ökostrom geprüft. Die Ergebnisse unserer letzten Recherche haben wir im Ökostromreport 2020 veröffentlicht.

Nicht einfach noch ein Ökostromlabel ...

Wir unterscheiden uns von den existierenden Ökostromlabeln und -Tests, denn:

  • Wir untersuchen Anbieter – nicht Tarife. Denn echter Ökostrom kann nur von Anbietern kommen, die wirklich unabhängig sind von der Kohle- und Atomindustrie und auch keine Profite mit Kohle- oder Atomstrom machen.
  • Wir wollen ganz genau wissen, woher der Strom kommt. Der Bezug von Strom von Anlagen, die im Besitz von Atom- oder Kohleunternehmen sind, ist ausgeschlossen, ebenso wie der Bezug von Strom über die Strombörse.
  • Wir verkaufen nichts. Wir empfehlen Anbieter, die unseren Kriterien entsprechen. Die Anbieter zahlen uns nichts für die Empfehlung und die Rechercheergebnisse werden kostenfrei zur Verfügung gestellt.