Lupine und Ackerbohne statt Soja

Die industrielle Fleischproduktion setzt zurzeit voll auf Soja als Futtermittel. Ein Großteil der Soja-Importe stammt aus Südamerika. Dort werden dafür riesige Tropenwald-Flächen gerodet. Der Sojaanbau liegt in der Hand weniger großer Agrarkonzerne. Für größtmögliche Erträge setzen sie Gentechnik und Spritz-Gifte ein. Dies birgt unkalkulierbare Risiken, verringert die Artenvielfalt und macht Menschen krank.

Warum wurden andere Futtermittel wie Lupine und Ackerbohne weitgehend verdrängt? Welche Folgen hat das? Und was muss sich am System der Tierproduktion ändern, damit Schäden für Mensch, Tier und Umwelt vermindert werden?

Eine Veranstaltung im Rahmen der ROBIN WOOD-Floßtour "Wald statt Wurst - Tierproduktion drastisch reduzieren!" ROBIN WOOD lädt alle Interessierten herzlich ein, der Eintritt ist gratis.

Den Tourplan sowie alle weiteren Infos und Fotos zur ROBIN WOOD-Floßtour 2018 findet ihr unter: www.flosstour.de