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Macht mit bei unserer E-Mail-Aktion gegen Entwaldung und Ausbeutung in den Kakaoanbaugebieten!

Für die Menschen in den Anbauländern bedeutet Kakao nur zu oft Umweltzerstörung, Armut und Kinderarbeit. Allen Selbstverpflichtungen der Schoko-Industrie zum Trotz!

Nur ein Bruchteil der in Deutschland konsumierten Schokolade ist glaubhaft nachhaltig und nach Maßgaben des fairen Handels produziert. In den Hauptanbauländern Ghana und Elfenbeinküste hat der Kakaoanbau den Regenwald nahezu vollständig zerstört.

Für die allermeisten Kakaoproduzent*innen ist der Anbau dort nicht existenzsichernd. Sie schuften unter zum Teil unmenschlichen Bedingungen für ein Einkommen weit unterhalb der Armutsgrenze. Das zwingt immer mehr Familien dazu, ihre Kinder aufs Feld statt in die Schule zu schicken.

Eigentlich haben sich Schoko-Giganten wie Mondelēz (Milka), Nestlé, Ferrero und Lindt & Sprüngli gemeinsam mit den wichtigsten westafrikanischen Anbauländern 2017 dazu verpflichtet, Umwelt- und Sozialstandards einzuhalten. Geschehen ist seither wenig, um die Situation vor Ort zu verbessern.